Gasquellenbehandlungsventilgruppe HO-C01 für medizinische Sauerstoffgeneratoren.

2024-10-14 13:59

solenoid valve


Ventilgruppe zur Behandlung von Gasquellen für medizinische Sauerstoffkonzentratoren HO-C01

Einführung in das Funktionsprinzip


1.Struktureinführung.

molecular sieves


2. Einlass: Hochdruckbereich


high-pressure chamber


    Wenn die Ansaugventilgruppe mit Hochdruckgas verbunden ist, ist die Position der roten Linie der Hochdruckbereich. Die Pfeile geben die Richtung an.


3. Anfangsdruckzustand des Kontrollbereichs


    Wenn sich die Ventilgruppe im Startzustand befindet, werden zwei Magnetventile geöffnet und beide Gaswege haben Gaszufuhr. Dieser Vorgang ist ein Stanzvorgang. Beide Molekularsiebe werden unter Druck gesetzt, um die Effizienz sicherzustellen.


solenoid valve

    In der Steuerkammer gibt es Schlüsselkomponenten: Vorspannfeder und Membran. Die Vorspannfeder spielt eine Rolle bei der Rückstellung, wenn das Magnetventil nicht gestartet wird. Das heißt, wenn das Magnetventil nicht eingeschaltet ist, gelangt die Ansaugluft direkt zum Molekularsieb. Die Membran passt die Position des Ventilschafts entsprechend der Luftdruckänderung an beiden Enden an und realisiert so den Prozess der Umwandlung elektrischer Signale in pneumatische Signale. In der Abbildung ist der rote Bereich der Hochdruckbereich. Der Druck im gelben Bereich ist geringer als im roten Bereich. Der grüne Pfeil zeigt die Richtung des Luftstroms an, und Luft tritt in das Molekularsieb ein.


molecular sieves

    Durch das gleichzeitige Schließen zweier Magnetventile werden beide Molekularsiebe gleichzeitig aufgeblasen.


4. Das Signal wird nur an Steuerventil 1 gegeben.


    Erreicht der Luftdruck einen bestimmten Wert, wird das Magnetventil 1 geöffnet und die Gaszufuhr erfolgt ausschließlich über den Gasweg 2.


high-pressure chamber


    Wenn Magnetventil 1 geöffnet wird, wird die Steuerkammer mit der Gasquelle verbunden und Steuerkammer 1 bildet eine Hochdruckkammer. Der Druck drückt den Ventilschaft in Richtung Hochdruckkammer und blockiert den Kanal, durch den Hochdruckgas in Molekularsieb 1 eintreten kann. Molekularsieb 1 entlüftet. In der Abbildung zeigt der rote Pfeil die Richtung des Hochdruckgases und der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms. Aufgrund der Reduzierung des grünen Luftstroms ist der Druck im gelben Bereich geringer als im roten Bereich. Die anderen beiden Molekularsiebe sind durch Spüllöcher verbunden. Das komprimierte Gas aus Molekularsieb 2 führt eine Spülung und Regeneration von Molekularsieb 1 durch.


    Wenn Magnetventil 1 geöffnet und Magnetventil 2 geschlossen wird, wird Molekularsieb 2 zur Sauerstoffproduktion unter Druck gesetzt und Molekularsieb 1 wird erschöpft und regeneriert.


5. Druckausgleich, Vorbereitung zum Umschalten.


    Wenn Molekularsieb 2 nahe der Sättigung ist, werden zwei Magnetventile geschlossen. Beide Gaswege haben Gaszufuhr und der Druck von Molekularsieb 2 wird schnell auf Molekularsieb 1 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe gleich sind. Dieser Vorgang ist ein Stanzvorgang. Molekularsieb 1 wird schnell unter Druck gesetzt, um die Effizienz sicherzustellen.


solenoid valve


    In der Abbildung zeigt der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms an. Da das Magnetventil geschlossen ist, ist der gelbe Bereich mit der Atmosphäre verbunden. Der Ventilschaft bewegt sich zur Seite der Steuerkammer. Die Membran blockiert den Lufteinlass der Auspuffkammer. Luft tritt in das Molekularsieb ein. Während des Öffnungsvorgangs werden die beiden Molekularsiebe durch die Ventilgruppe verbunden. Der Druck von Molekularsieb 2 wird schnell auf Molekularsieb 1 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe ausgeglichen sind.


molecular sieves


    Durch das gleichzeitige Schließen zweier Magnetventile werden beide Molekularsiebe gleichzeitig aufgeblasen.


6. Das Signal wird nur an Steuerventil 2 gegeben.


    Erreicht der Luftdruck einen bestimmten Wert, wird das Magnetventil 2 geöffnet und die Gaszufuhr erfolgt ausschließlich über den Gasweg 1.


high-pressure chamber


    Wenn Magnetventil 2 geöffnet wird, wird die Steuerkammer mit der Gasquelle verbunden und Steuerkammer 2 bildet eine Hochdruckkammer. Der Druck drückt den Ventilschaft in Richtung Hochdruckkammer und blockiert den Kanal, durch den Hochdruckgas in Molekularsieb 2 eintreten kann. Molekularsieb 2 entlüftet. In der Abbildung zeigt der rote Pfeil die Richtung des Hochdruckgases und der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms. Aufgrund der Reduzierung des grünen Luftstroms ist der Druck im gelben Bereich geringer als im roten Bereich. Die anderen beiden Molekularsiebe sind durch Spüllöcher verbunden. Das komprimierte Gas aus Molekularsieb 1 führt eine Spülung und Regeneration von Molekularsieb 2 durch.


    Wenn Magnetventil 2 geöffnet und Magnetventil 1 geschlossen wird, wird Molekularsieb 1 zur Sauerstoffproduktion unter Druck gesetzt und Molekularsieb 2 wird erschöpft und regeneriert.


7. Druckausgleich, Vorbereitung zum Umschalten.


    Wenn Molekularsieb 1 nahe der Sättigung ist, werden zwei Magnetventile geschlossen. Beide Gaswege haben Gaszufuhr und der Druck von Molekularsieb 1 wird schnell auf Molekularsieb 2 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe gleich sind. Dieser Vorgang ist ein Stempelvorgang. Molekularsieb 2 wird schnell unter Druck gesetzt, um die Effizienz sicherzustellen.


solenoid valve


    In der Abbildung zeigt der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms an. Da das Magnetventil geschlossen ist, ist der gelbe Bereich mit der Atmosphäre verbunden. Der Ventilschaft bewegt sich zur Seite der Steuerkammer. Die Membran blockiert den Lufteinlass der Auspuffkammer. Luft tritt in das Molekularsieb ein. Während des Öffnungsvorgangs werden die beiden Molekularsiebe durch die Ventilgruppe verbunden. Der Druck von Molekularsieb 1 wird schnell auf Molekularsieb 2 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe ausgeglichen sind.


    Durch das gleichzeitige Schließen zweier Magnetventile werden beide Molekularsiebe gleichzeitig aufgeblasen.


8. Die beiden Molekularsiebe werden in einem Zyklus regeneriert und der Sauerstoffgenerator arbeitet normal.


    Betrachtet man den oben beschriebenen Regenerationsprozess als Einheit und wiederholt den Zyklus aus Sauerstoffproduktion und Regeneration kontinuierlich, entsteht ein gutartiger geschlossener Kreislauf, der über einen langen Zeitraum hinweg kontinuierlich Sauerstoff liefern kann.


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    In der Abbildung zeigt der blaue Pfeil die Richtung des Abluftstroms an. Nach dem Ablassen aus dem Molekularsieb wird es gleichmäßig durch die Abluftschnittstelle aus der Ventilgruppe abgelassen. Sowohl der Lufteinlass als auch der Abluftanschluss haben zwei Richtungen zur Auswahl, was für Kunden die Installation der Maschine bequemer macht.



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