Gasquellen-Behandlungsventilgruppe HO-C01 für medizinische Sauerstoffgeneratoren.
Medizinische Sauerstoffkonzentrator-Gasquellenbehandlungsventilgruppe HO-C01
Einführung in das Funktionsprinzip
1. Struktureinführung.
2. Ansaugung: Hochdruckgebiet
Wenn die Einlassventilgruppe an Hochdruckgas angeschlossen ist, ist die Position der roten Linie der Hochdruckbereich. Die Pfeile geben die Richtung an.
3. Anfangsdruckzustand des Kontrollbereichs
Wenn sich die Ventilgruppe im Startzustand befindet, sind zwei Magnetventile geöffnet und beide Gaswege haben Gaseingang. Bei diesem Vorgang handelt es sich um einen Stempelvorgang. Beide Molekularsiebe stehen unter Druck, um die Effizienz sicherzustellen.
In der Steuerkammer befinden sich Schlüsselkomponenten: Vorspannfeder und Membran. Die Vorspannfeder spielt eine Rolle bei der Rückkehr, wenn das Magnetventil nicht gestartet wird. Das heißt, wenn das Magnetventil nicht eingeschaltet ist, gelangt die Ansaugluft direkt zum Molekularsieb. Die Membran passt die Position des Ventilschafts entsprechend der Luftdruckänderung an beiden Enden an und realisiert so den Prozess der Umwandlung elektrischer Signale in pneumatische Signale. In der Abbildung ist der rote Bereich der Hochdruckbereich. Der Druck im gelben Bereich ist geringer als der im roten Bereich. Der grüne Pfeil ist die Richtung des Luftstroms und Luft dringt in das Molekularsieb ein.
Beim gleichzeitigen Schließen zweier Magnetventile werden beide Molekularsiebe gleichzeitig aufgeblasen.
4. Das Signal wird nur an Steuerventil 1 gegeben.
Wenn der Luftdruck einen bestimmten Wert erreicht, wird das Magnetventil 1 geöffnet und die Gaszufuhr erfolgt ausschließlich über den Gasweg 2.
Beim Öffnen des Magnetventils 1 wird die Steuerkammer mit der Gasquelle verbunden und die Steuerkammer 1 bildet eine Hochdruckkammer. Der Druck drückt den Ventilschaft in Richtung Hochdruckkammer und blockiert den Kanal für den Eintritt von Hochdruckgas in Molekularsieb 1. Molekularsieb 1 entlüftet. In der Abbildung ist der rote Pfeil die Richtung des Hochdruckgases und der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms. Aufgrund der Reduzierung des grünen Luftstroms ist der Druck im gelben Bereich geringer als im roten Bereich. Die anderen beiden Molekularsiebe sind durch Spüllöcher verbunden. Das komprimierte Gas von Molekularsieb 2 führt eine Spülung und Regeneration von Molekularsieb 1 durch.
Wenn Magnetventil 1 geöffnet und Magnetventil 2 geschlossen ist, wird Molekularsieb 2 zur Sauerstoffproduktion unter Druck gesetzt und Molekularsieb 1 wird erschöpft und regeneriert.
5. Druckausgleich, Vorbereitung zum Schalten.
Wenn sich Molekularsieb 2 der Sättigung nähert, werden zwei Magnetventile geschlossen. Beide Gaswege verfügen über einen Gaseinlass und der Druck von Molekularsieb 2 wird schnell auf Molekularsieb 1 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe gleich sind. Bei diesem Vorgang handelt es sich um einen Stempelvorgang. Molekularsieb 1 wird schnell unter Druck gesetzt, um die Effizienz sicherzustellen.
In der Abbildung ist der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms. Da das Magnetventil geschlossen ist, ist der gelbe Bereich mit der Atmosphäre verbunden. Der Ventilschaft bewegt sich zur Seite der Steuerkammer. Die Membran blockiert den Lufteinlass der Abgaskammer. Luft dringt in das Molekularsieb ein. Beim Öffnungsvorgang werden die beiden Molekularsiebe durch die Ventilgruppe verbunden. Der Druck von Molekularsieb 2 wird schnell auf Molekularsieb 1 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe ausgeglichen sind.
Beim gleichzeitigen Schließen zweier Magnetventile werden beide Molekularsiebe gleichzeitig aufgeblasen.
6. Das Signal wird nur an Steuerventil 2 gegeben.
Wenn der Luftdruck einen bestimmten Wert erreicht, wird das Magnetventil 2 geöffnet und die Gaszufuhr erfolgt allein über den Gasweg 1.
Beim Öffnen des Magnetventils 2 wird die Steuerkammer mit der Gasquelle verbunden und die Steuerkammer 2 bildet eine Hochdruckkammer. Der Druck drückt den Ventilschaft in Richtung Hochdruckkammer und blockiert den Kanal für den Eintritt von Hochdruckgas in Molekularsieb 2. Molekularsieb 2 entlüftet. In der Abbildung ist der rote Pfeil die Richtung des Hochdruckgases und der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms. Aufgrund der Reduzierung des grünen Luftstroms ist der Druck im gelben Bereich geringer als im roten Bereich. Die anderen beiden Molekularsiebe sind durch Spüllöcher verbunden. Das komprimierte Gas von Molekularsieb 1 führt eine Spülung und Regeneration von Molekularsieb 2 durch.
Wenn Magnetventil 2 geöffnet und Magnetventil 1 geschlossen ist, wird Molekularsieb 1 zur Sauerstoffproduktion unter Druck gesetzt und Molekularsieb 2 wird erschöpft und regeneriert.
7. Druckausgleich, Vorbereitung zum Schalten.
Wenn sich Molekularsieb 1 der Sättigung nähert, werden zwei Magnetventile geschlossen. Beide Gaswege verfügen über einen Gaseinlass und der Druck von Molekularsieb 1 wird schnell auf Molekularsieb 2 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe gleich sind. Bei diesem Vorgang handelt es sich um einen Stempelvorgang. Molekularsieb 2 wird schnell unter Druck gesetzt, um die Effizienz sicherzustellen.
In der Abbildung ist der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms. Da das Magnetventil geschlossen ist, ist der gelbe Bereich mit der Atmosphäre verbunden. Der Ventilschaft bewegt sich zur Seite der Steuerkammer. Die Membran blockiert den Lufteinlass der Abgaskammer. Luft dringt in das Molekularsieb ein. Beim Öffnungsvorgang werden die beiden Molekularsiebe durch die Ventilgruppe verbunden. Der Druck von Molekularsieb 1 wird schnell auf Molekularsieb 2 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe ausgeglichen sind.
Beim gleichzeitigen Schließen zweier Magnetventile werden beide Molekularsiebe gleichzeitig aufgeblasen.
8. Die beiden Molekularsiebe werden in einem Zyklus regeneriert und der Sauerstoffgenerator funktioniert normal.
Wenn man den oben genannten Regenerationsprozess als Einheit betrachtet und den Sauerstoffproduktions- und Regenerationszyklus kontinuierlich wiederholt, entsteht ein harmloser geschlossener Kreislauf, der über einen langen Zeitraum hinweg kontinuierlich Sauerstoff liefern kann.
In der Abbildung zeigt der blaue Pfeil die Richtung des Abluftstroms an. Nach der Entladung aus dem Molekularsieb wird es gleichmäßig über die Auslassschnittstelle aus der Ventilgruppe entladen. Sowohl für den Lufteinlass als auch für den Auslass stehen zwei Richtungen zur Auswahl, was den Kunden die Installation der Maschine erleichtert.