Überblick über den Arbeitsprozess des Pneumatikventils des tragbaren Sauerstoffkonzentrators MI.
Überblick über den Arbeitsprozess des Pneumatikventils des tragbaren Sauerstoffkonzentrators MI.
1. Struktureinführung
2. Einlass, Hochdruckbereich
Wenn die Einlassventilgruppe an Hochdruckgas angeschlossen ist, ist die Position der roten Linie der Hochdruckbereich und die Pfeile geben die Richtung an.
3. Anfangsdruckzustand des Kontrollbereichs
Die zentrale Komponente in der Steuerkammer ist die Membran:
Die Membran passt die Position des Ventilschafts an, wenn sich der Luftdruck an beiden Enden ändert, und realisiert so den Prozess der Umwandlung elektrischer Signale in pneumatische Signale. Im Diagramm zeigt der rote Pfeil die Richtung des Hochdruckgases und der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms an. Aufgrund der Verringerung des grünen Luftstroms ist der Druck im gelben Bereich niedriger als im roten Bereich. Der Ventilschaft bewegt sich zur Seite der Hochdruckkammer und die Membran blockiert den Lufteinlass der Steuerkammer, sodass Luft in das Molekularsieb eindringen kann.
Beim gleichzeitigen Öffnen zweier Magnetventile werden beide Molekularsiebe gleichzeitig aufgeblasen.
4. Das Signal wird nur an Steuerventil 1 gegeben
Wenn der Luftdruck einen bestimmten Wert erreicht, wird Magnetventil 2 geschlossen und Magnetventil 1 liefert nur noch Gas.
Bei geschlossenem Magnetventil 2 ist die Steuerkammer mit der Atmosphäre verbunden und der Luftdruck wird abgelassen. Die beiden Molekularsiebe sind durch das Spülloch verbunden. Der Druck von Molekularsieb 1 drückt den Ventilschaft in Richtung Steuerkammer und blockiert den Kanal für den Eintritt von Hochdruckgas in Molekularsieb 2 und die Auslässe von Molekularsieb 2. In der Abbildung ist der rote Pfeil die Richtung des Hochdruckgases und der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms. Aufgrund der Reduzierung des grünen Luftstroms ist der Druck im gelben Bereich geringer als im roten Bereich.
Wenn Magnetventil 1 geöffnet und Magnetventil 2 geschlossen ist, wird Molekularsieb 1 zur Sauerstoffproduktion unter Druck gesetzt und Molekularsieb 2 wird erschöpft und regeneriert.
5. Druckausgleich, Vorbereitung zum Schalten
Wenn sich das Molekularsieb 1 der Sättigung nähert, werden zwei Magnetventile geöffnet. In beiden Gaswegen erfolgt ein Gaseintrag und der Druck von Molekularsieb 1 wird schnell auf Molekularsieb 2 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe gleich sind. Bei diesem Vorgang handelt es sich um einen Stempelvorgang. Molekularsieb 2 wird schnell unter Druck gesetzt, um die Effizienz sicherzustellen.
In der Abbildung ist der rote Pfeil die Richtung des Hochdruckgases und der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms. Aufgrund der Reduzierung des grünen Luftstroms ist der Druck im gelben Bereich geringer als im roten Bereich. Der Ventilschaft bewegt sich zur Seite der Hochdruckkammer und die Membran blockiert den Lufteinlass der Steuerkammer, sodass Luft in das Molekularsieb eindringen kann. Beim Öffnungsvorgang werden die beiden Molekularsiebe durch die Ventilgruppe verbunden. Der Druck von Molekularsieb 1 wird schnell auf Molekularsieb 2 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe ausgeglichen sind.
Beim gleichzeitigen Öffnen zweier Magnetventile werden beide Molekularsiebe gleichzeitig aufgeblasen.
6. Das Signal wird nur an Steuerventil 2 gegeben
Wenn der Luftdruck einen bestimmten Wert erreicht, wird Magnetventil 1 geschlossen und Magnetventil 2 liefert nur noch Gas.
Bei geschlossenem Magnetventil 1 ist die Steuerkammer mit der Atmosphäre verbunden und der Luftdruck wird abgelassen. Die beiden Molekularsiebe sind durch das Spülloch verbunden. Der Druck von Molekularsieb 2 drückt den Ventilschaft in Richtung Steuerkammer und blockiert so den Kanal für den Eintritt von Hochdruckgas in Molekularsieb 1 und die Entlüftung von Molekularsieb 1. In der Abbildung ist der rote Pfeil die Richtung des Hochdruckgases und der grüne Pfeil die Richtung des Luftstroms. Aufgrund der Reduzierung des grünen Luftstroms ist der Druck im gelben Bereich geringer als im roten Bereich.
Wenn Magnetventil 2 geöffnet und Magnetventil 1 geschlossen ist, wird Molekularsieb 2 zur Sauerstoffproduktion unter Druck gesetzt und Molekularsieb 1 wird erschöpft und regeneriert.
7. Druckausgleich, Vorbereitung zum Schalten
Wenn Molekularsieb 2 nahezu gesättigt ist, werden zwei Magnetventile geöffnet. In beiden Gaswegen erfolgt ein Gaseintrag und der Druck von Molekularsieb 2 wird schnell auf Molekularsieb 1 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe gleich sind. Bei diesem Vorgang handelt es sich um einen Stempelvorgang. Molekularsieb 1 wird schnell unter Druck gesetzt, um die Effizienz sicherzustellen.
In der Abbildung ist das rote Symbol Hochdruckgas und das grüne die Richtung des Luftstroms. Aufgrund der Reduzierung des grünen Luftstroms ist der Druck im gelben Bereich geringer als im roten Bereich. Der Ventilschaft bewegt sich zur Seite der Hochdruckkammer und die Membran blockiert den Lufteinlass der Steuerkammer, sodass Luft in das Molekularsieb eindringen kann. Während des Öffnungsvorgangs werden die beiden Molekularsiebe durch die Ventilgruppe verbunden und der Druck von Molekularsieb 2 wird schnell auf Molekularsieb 1 übertragen, bis die Drücke der beiden Molekularsiebe ausgeglichen sind.
Beim gleichzeitigen Öffnen zweier Magnetventile werden beide Molekularsiebe gleichzeitig aufgeblasen.
8. Die beiden Molekularsiebe werden in einem Zyklus regeneriert und der Sauerstoffgenerator funktioniert normal
Wenn man den oben genannten Regenerationsprozess als Einheit betrachtet und den Sauerstoffproduktions- und Regenerationszyklus kontinuierlich wiederholt, entsteht ein harmloser geschlossener Kreislauf, der über einen langen Zeitraum hinweg kontinuierlich Sauerstoff liefern kann.
In der Abbildung zeigt der blaue Pfeil die Richtung des Abluftstroms an. Nach dem Austritt aus dem Molekularsieb durchläuft es zur Geräuschreduzierung die schallabsorbierende Baumwolle und wird dann aus der Ventilgruppe ausgetragen.